Empire Universe 3 Deutsch
Empire Universe 3
MMO-Genre: Kostenloses Strategie-MMO (MMORTS)
Plattformverfügbarkeit: Webbrowser
Entwicklung durch: Looki
In Empire Universe 3 sind die Spieler dafür verantwortlich, ein galaktisches Imperium im All aufzubauen. Um das Gebiet ihrer gewählten Alien-Rasse auszudehnen, müssen sie in diesem kostenlosen Aufbaustrategiespiel im Weltall Planeten besiedeln und funktionierende Raumstationen schaffen. Es gibt Elemente wie Handel, Konflikt und Diplomatie im Spiel, die die Spieler allesamt erleben werden, wenn ihr Imperium wächst. Das Spiel ist nach einer kurzen Anmeldung direkt über den Internetbrowser zugänglich und erfordert keinen Clientdownload zum Spielen.
Das Ziel des Spiels liegt vor allem darin, sich an die Spitze einer der unterschiedlichen Ranglisten zu arbeiten, in denen die Spieler miteinander in Wettbewerb treten und für ihre Mühen mit Prestige und Belohnungen belohnt werden. Den Spielern stehen unterschiedliche Möglichkeiten offen, um die Herrschaft im Universum zu übernehmen; sie können sich z.B. auf den Handel konzentrieren und eine Netzwerk mit anderen Spielern aufbauen, um Ressourcen zu tauschen und zu verkaufen, über Diplomatie mit den Planeten anderer Spieler in der Nachbarschaft Bündnisse schmieden oder den Krieg erklären und Rivalen angreifen, um deren Ressourcen für sich selbst zu beanspruchen.
So können die Spieler um die Spitzenposition der allgemeinen Rangliste kämpfen oder sehen, wer an der Spitze der Rangliste ihrer eigenen Rasse steht oder welche Planeten in der Nachbarschaft einen vergleichbaren Rang einnehmen und so vielleicht ein Bedrohung oder ein mögliches Ziel darstellen, dass man versuchen kann zu dominieren.
Es gibt 9 spielbare Rassen, aus denen gewählt werden kann, von denen jede verschiedene Vor- und Nachteile hinsichtlich der unterschiedlichen Spielmechaniken wie Handel, Kriegsführung, Navigation, usw. besitzt. Angefangen bei den Ozoid, deren Stärke in der Navigation und im Kampf liegt, die jedoch schwächer bei Handel, Forschung, Konstruktion und Wirtschaft sind, bis zu den Plentrop, einer Rasse, die eine Passion für Ingenieurskunst, Erfindung und den Rennsport hegt und stark in Sachen Handel und Konstruktion ist, aber bei Kampf, Wirtschaft, Navigation und Forschung ihre Schwächen hat. Die vielseitigen, ausgeglichenen Menschen sind die einzige Rasse, die keine Schwächen hat, aber dafür auch keine außergewöhnlichen Stärken.
Um ein effizientes, optimiertes Imperium zu führen, müssen die Spieler ein ständiges Rohstoff einkommen sicherstellen, was auf verschiedene Weise möglich ist, z.B. durch die Errichtung einer eigenen Ressourceneinrichtung, Raubzüge auf Feinde, Rohstoffabbau auf anderen Planeten oder das Erfüllen von Quests, für die es Rohstoffbelohnungen gibt. Die Spieler schreiten im Spiel voran, indem sie neue Technologien erforschen, die ihnen Zugang zu neuen Gebäuden, militärischen Einheiten und Spiel-Features gewähren und außerdem das Imperium voranbringen. Neben dem Freischalten neuer Gebäude und Einheiten, können die Spieler auch bereits vorhandene zu verbesserten Versionen aufwerten.
Die Quests sind eine relativ simple Angelegenheit und hin und wieder erscheint ein neuer Quests im Quest-Tracker, der meist vom Spieler verlangt, eine spezielle Technologie zu erforschen, ein bestimmtes Gebäude zu errichten oder eine spezielle Einheit auszubilden. Dadurch sollen die Spieler im Grunde zum Weiterspielen und zum Errichten der nächsten Konstruktion angeregt werden. Dafür werden sie mit EP und unterschiedlichen Ressourcen belohnt, angefangen bei einfachen Rohstoffen für die Anfangs-Quests bis zu wertvollen, selteneren Ressourcen im späteren Spielverlauf.
Für alles im Spiel wird eine gewisse Zeit benötigt, bis es errichtet ist; dies ist anfangs eine Sache von Minuten, um die ersten Gebäude für die eigene Basis zu errichten, nimmt aber schnell das Ausmaß von Stunden, Tagen und sogar Wochen an, um im späteren Spielverlauf Konstruktionen oder Forschungsprojekte abzuschließen. Dies erfordert ein gutes Zeitmanagement und vorausschauendes Planen. Mit realem Geld können die Spieler aber auch Kristalle erwerben, die sie dazu nutzen können, die Fertigstellung eines Projektes zu beschleunigen; Kristalle gibt es auch gelegentlich im Spielverlauf zu verdienen.
Die Spieler können sich die Universumskarte ansehen, die ihnen Auskunft über Planeten in ihrer Nähe gibt, sowie deren Ressourcenvorkommen und ob sich von anderen Spielern besetzt sind, die entweder potenzielle Rivalen oder Verbündete sind. Mit fortschreitendem Spielverlauf werden die Spieler immer abhängiger von einander und müssen Allianzen bilden, um gegen kriegerische Gegner bestehen zu können. Ganz auf sich gestellt ist es zu gefährlich, sodass Diplomatie gefragt ist und kleinere Reiche sich unter den Schutz größerer Organisationen begeben können.
MMO-Genre: Kostenloses Strategie-MMO (MMORTS)
Plattformverfügbarkeit: Webbrowser
Entwicklung durch: Looki
In Empire Universe 3 sind die Spieler dafür verantwortlich, ein galaktisches Imperium im All aufzubauen. Um das Gebiet ihrer gewählten Alien-Rasse auszudehnen, müssen sie in diesem kostenlosen Aufbaustrategiespiel im Weltall Planeten besiedeln und funktionierende Raumstationen schaffen. Es gibt Elemente wie Handel, Konflikt und Diplomatie im Spiel, die die Spieler allesamt erleben werden, wenn ihr Imperium wächst. Das Spiel ist nach einer kurzen Anmeldung direkt über den Internetbrowser zugänglich und erfordert keinen Clientdownload zum Spielen.
Das Ziel des Spiels liegt vor allem darin, sich an die Spitze einer der unterschiedlichen Ranglisten zu arbeiten, in denen die Spieler miteinander in Wettbewerb treten und für ihre Mühen mit Prestige und Belohnungen belohnt werden. Den Spielern stehen unterschiedliche Möglichkeiten offen, um die Herrschaft im Universum zu übernehmen; sie können sich z.B. auf den Handel konzentrieren und eine Netzwerk mit anderen Spielern aufbauen, um Ressourcen zu tauschen und zu verkaufen, über Diplomatie mit den Planeten anderer Spieler in der Nachbarschaft Bündnisse schmieden oder den Krieg erklären und Rivalen angreifen, um deren Ressourcen für sich selbst zu beanspruchen.
So können die Spieler um die Spitzenposition der allgemeinen Rangliste kämpfen oder sehen, wer an der Spitze der Rangliste ihrer eigenen Rasse steht oder welche Planeten in der Nachbarschaft einen vergleichbaren Rang einnehmen und so vielleicht ein Bedrohung oder ein mögliches Ziel darstellen, dass man versuchen kann zu dominieren.
Es gibt 9 spielbare Rassen, aus denen gewählt werden kann, von denen jede verschiedene Vor- und Nachteile hinsichtlich der unterschiedlichen Spielmechaniken wie Handel, Kriegsführung, Navigation, usw. besitzt. Angefangen bei den Ozoid, deren Stärke in der Navigation und im Kampf liegt, die jedoch schwächer bei Handel, Forschung, Konstruktion und Wirtschaft sind, bis zu den Plentrop, einer Rasse, die eine Passion für Ingenieurskunst, Erfindung und den Rennsport hegt und stark in Sachen Handel und Konstruktion ist, aber bei Kampf, Wirtschaft, Navigation und Forschung ihre Schwächen hat. Die vielseitigen, ausgeglichenen Menschen sind die einzige Rasse, die keine Schwächen hat, aber dafür auch keine außergewöhnlichen Stärken.
Um ein effizientes, optimiertes Imperium zu führen, müssen die Spieler ein ständiges Rohstoff einkommen sicherstellen, was auf verschiedene Weise möglich ist, z.B. durch die Errichtung einer eigenen Ressourceneinrichtung, Raubzüge auf Feinde, Rohstoffabbau auf anderen Planeten oder das Erfüllen von Quests, für die es Rohstoffbelohnungen gibt. Die Spieler schreiten im Spiel voran, indem sie neue Technologien erforschen, die ihnen Zugang zu neuen Gebäuden, militärischen Einheiten und Spiel-Features gewähren und außerdem das Imperium voranbringen. Neben dem Freischalten neuer Gebäude und Einheiten, können die Spieler auch bereits vorhandene zu verbesserten Versionen aufwerten.
Die Quests sind eine relativ simple Angelegenheit und hin und wieder erscheint ein neuer Quests im Quest-Tracker, der meist vom Spieler verlangt, eine spezielle Technologie zu erforschen, ein bestimmtes Gebäude zu errichten oder eine spezielle Einheit auszubilden. Dadurch sollen die Spieler im Grunde zum Weiterspielen und zum Errichten der nächsten Konstruktion angeregt werden. Dafür werden sie mit EP und unterschiedlichen Ressourcen belohnt, angefangen bei einfachen Rohstoffen für die Anfangs-Quests bis zu wertvollen, selteneren Ressourcen im späteren Spielverlauf.
Für alles im Spiel wird eine gewisse Zeit benötigt, bis es errichtet ist; dies ist anfangs eine Sache von Minuten, um die ersten Gebäude für die eigene Basis zu errichten, nimmt aber schnell das Ausmaß von Stunden, Tagen und sogar Wochen an, um im späteren Spielverlauf Konstruktionen oder Forschungsprojekte abzuschließen. Dies erfordert ein gutes Zeitmanagement und vorausschauendes Planen. Mit realem Geld können die Spieler aber auch Kristalle erwerben, die sie dazu nutzen können, die Fertigstellung eines Projektes zu beschleunigen; Kristalle gibt es auch gelegentlich im Spielverlauf zu verdienen.
Die Spieler können sich die Universumskarte ansehen, die ihnen Auskunft über Planeten in ihrer Nähe gibt, sowie deren Ressourcenvorkommen und ob sich von anderen Spielern besetzt sind, die entweder potenzielle Rivalen oder Verbündete sind. Mit fortschreitendem Spielverlauf werden die Spieler immer abhängiger von einander und müssen Allianzen bilden, um gegen kriegerische Gegner bestehen zu können. Ganz auf sich gestellt ist es zu gefährlich, sodass Diplomatie gefragt ist und kleinere Reiche sich unter den Schutz größerer Organisationen begeben können.
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